• Unsere Leistungen arrow_drop_down
    • Für Landwirte
    • Für Landhändler
    • Für Hersteller
  • Produktkatalog arrow_drop_down
    • Alle Produkte
    • Düngemittel
    • Futtermittel
    • Pflanzenschutzmittel
    • Saatgut
    • Treibstoffe
    • Weitere Betriebsmittel
  • Partnerkarte
  • Live-Demo
  • Unternehmen arrow_drop_down
    • Über uns
    • Unser Team
    • Stellenbörse
    • Presse
    • Kontakt
    • Veranstaltungen
  • Magazin
  • Deutschland
    arrow_drop_down
    • Deutschland (DE)
    • Österreich (DE)
    • Deutschland (EN)

Tausche Mangoplantage gegen Großstadt: Im Traktor um die Welt

Kategorie: Ausgefragt – Von Sarah Liebigt – Veröffentlicht: 16.02.2021
"Ich sehe eine große Verantwortung darin, der nächsten Generation die Begeisterung für die Landwirtschaft und ihre Möglichkeiten vorzuleben."
– MAJA MOGWITZ, AGRARKOMMUNIKATION WAS.WÄHRE.WENN

Acht Länder und rund 88.000 Kilometer: Ihre Agrarweltreise hat Maja Mogwitz zu den unterschiedlichsten Betrieben geführt. Welche Gemeinsamkeiten sie auf Höfen in Indien, Neuseeland und Chile entdeckt hat und was ihr die liebste Erinnerung ist, davon berichtet sie im folgenden Interview. Trotzdem Maja die Reise vorzeitig abbrechen musste, konnte sie zahlreiche Erfahrungen machen, die ihren Beruf, die Öffentlichkeitsarbeit für die Landwirtschaft, bereichern. Über diese Arbeit hat Maja bereits in einem Gastbeitrag für das Agrando Magazin geschrieben.



Liebe Maja, wie schön, dass du uns heute an deiner spannenden Agrarweltreise teilhaben lässt! Am besten fangen wir ganz von vorn an – wie begann das mit deiner Leidenschaft zur Landwirtschaft eigentlich?

Ich bin auf einem landwirtschaftlichen Ackerbaubetrieb in einem Drei-Generationen-Haus aufgewachsen. Zusammen mit meiner Großmutter, meinem Großvater, meinen Eltern und meinem älteren Bruder. Früher, als kleiner Windelmensch, durfte ich schon mit auf dem Mähdrescher mitfahren. Später hatte ich ein Hof- und Wiesenpferd und habe den Treckerfahrern nur aus der Ferne zu gewunken. Das richtige Interesse kam nach meinem Abi, als ich mich dazu entschlossen habe, Agrarwissenschaften zu studieren. Um somit die Familientradition in der 11. Generation weiterzuführen. Das war auch der Moment, als ich meinen Treckerführerschein gemacht und für andere Betriebe als Erntehelfer gearbeitet habe.

Maja Mogwitz
  • 28 Jahre 

  • Aufgewachsen in einem kleinen 300 Seelendorf 15 km entfernt von Hannover 

  • Momentan lebe ich in Berlin und habe eine kleine Social Media-Agentur für die Agrarbranche gegründet.

  • Studiert habe ich Agrarwissenschaften in Göttingen. 

  • Hobby: Zu meinen Hobbys zähle ich meinen kleinen Hund, mit dem ich gerne Inliner fahre, longboarde und jogge. Man findet mich also oft draußen und aktiv. Außerdem blogge ich gerne und mache Öffentlichkeitsarbeit über die Agrarwelt.

Über den Hof ihrer Eltern
  • Meine Eltern führen einen reinen Ackerbaubetrieb in Niedersachsen, Hauptfrüchte: Zuckerrüben, Kartoffeln, Raps, Mais, Weizen, Dinkel

  • Mitarbeiter: Vier

  • Wir bewirtschaften circa 1200 ha.

  • Die Progranus wurde 1996 gegründet und ist ein Zusammenschluss von mehreren Familienbetrieben. Gerade an unserem Standort sind wir gesegnet mit einem sehr fruchtbaren Boden und messen teilweise 90 Bodenpunkte. Außerdem verfügen wir über einen sehr modernen Maschinenpark.



Wie kam es dazu, dass du auf Agrarweltreise gegangen bist? Was hast du dir davon erhofft?

Mir war schon als junges Mädchen klar, dass ich gern Landwirtin werden möchte und deshalb wusste ich schon lange vorm Abi, dass ich auf jeden Fall Landwirtschaft studieren möchte. Nach meinem Studium habe ich mich nach etwas Größerem gesehnt – so zog es mich in die Hauptstadt – in der ich in einer Social Media-Abteilung eines landwirtschaftlichen Unternehmens gearbeitet habe. Bis dahin war für mich immer ziemlich klar, was ich in meinem Leben machen möchte und ich dachte, dass mein Beruf in Berlin für mich genau das Richtige ist.

Doch nach einer gewissen Zeit habe ich festgestellt, dass ich mich noch weiterbilden will. Die Landwirtschaftsbranche ist so vielfältig und ich hatte das Gefühl, dass ich noch nicht genug davon kenne. Ich überlegte: Möchte ich einen Master machen? Möchte ich vielleicht noch eine Lehre dazu machen? Möchte ich im Ausland studieren? Setze ich einen Master aus einem anderen Fachbereich obendrauf?

Nichts davon erfüllte genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Deshalb wurde ich mein eigener Schmied meiner Weiterbildung und plante eine Agrarweltreise. Viele Länder, viele unterschiedliche Betriebe, viele Kulturen, viele Landwirte, viele Familien und dazwischen ich. 

Ziel während meiner Reise war, Denkanstöße zu bekommen – in jeglicher Hinsicht. Ich wollte Landwirte kennenlernen, die eine Leidenschaft zum Beruf haben und mutig genug sind für neue Ansätze. Ich wollte unterschiedliche Anbausysteme und Feldkulturen kennenlernen – und einfach was von der Welt sehen. Immer mit einem besonderen Fokus auf die wichtigen Themen von heute, wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz, aber vor allem die Ernährungssicherung von Menschen.




Welche Unterschiede hast du international auf den Höfen gesehen und was war vielleicht auch überall ähnlich?

Ich war in acht Ländern. Reiste insgesamt 88.574,41 Kilometer, war 90 Stunden über den Wolken. In jedem Land war eine Farm für mehrere Wochen meine Arbeits- und Schlafstelle. Der Pandemie bedingte Lockdown zwang mich zwar in Argentinien zum Abbruch, aber ich habe auch bis dahin schon genug erleben dürfen. Ich habe konventionelle und Ökobetriebe gesehen. Ich habe kleine Permakultur-Höfe besucht, von etwa 2,5 ha und größere, hoch modernisierte Betriebe von mehr als 2000 ha. Ich habe ohne Besteck mit den Händen in Indien gegessen und in Chile hatte ich meine eigene Köchin. Ich habe in Bungalows geschlafen, in brennender Hitze und ich habe in Neuseeland frierend vor dem Kamin gesessen. Ich habe eintönige Melkarbeiten geleistet und stundenlang Kartoffeln sortiert. Ich habe aber auch zum ersten Mal Kaffee- und Kakaobäume gepflanzt. 

Neben all den Unterschieden bezüglich Klima, Fortschrittslevel, Landschaft, Anbaukulturen, oder Esskultur und Religion gab es auch Gemeinsamkeiten. Alle Höfe lagen abgelegen von der nächsten Stadt, der nächsten Bar oder einem netten Restaurant. Es ist also unmöglich nach Feierabend gewesen, mal eben irgendwo hinzufahren. Allein schon wegen der langen Arbeitstage. So entstand auf jeder Farm ein ganz besonderer Alltag, bei dem jeder genau wusste, was er zu tun hat und abends kamen alle zusammen. In meinem Empfinden gab es auf jeder Farm einen sehr guten Zusammenhalt. Ich erinnere mich gerne an Grill- und Lagerfeuerabende mit entspannter Musik. Auf jedem Betrieb wurde wirklich viel gearbeitet, teilweise körperlich und teilweise mit Hilfe von Technik, aber die Gemeinsamkeit lag in der Länge der Arbeitszeit und dem gemeinsamen Anpacken.



Hast du feststellen können, ob das Image der Landwirtschaft in den Ländern anders ist? Wie war die Wertschätzung der Bevölkerung jeweils?

Es gab eine Situation auf meiner Reise, da hat man mir folgende Frage gestellt: „Machst du denn die Reise auch, um herauszufinden, wie du noch mehr Profit in der Landwirtschaft machen kannst?“ Ich war verdutzt. Da verlasse ich meine Familie, mache mich alleine auf, gebe eine Menge Geld dafür aus, um über den Tellerrand zu schauen, neugierig zu sein, offen zu sein, von anderen Kulturen und Gewohnheiten zu lernen, springe einige Male über meinen Schatten, um fremde Landwirte anzusprechen, für andere Landwirte kostenfrei zu arbeiten, versuche transparent zu sein und gebe Einblicke auf meinem Blog, um über alles offen zu berichten. Ich stehe quasi noch am Anfang von allem als Junglandwirtin und dennoch muss ich mich schon mit der Frage beschäftigen, ob ich auf Profit aus bin. Zugegeben war es jemand aus Deutschland – aber ich habe das auch bei heimischen Taxifahrern auf den Wegen zu meinen Gastgeber-Höfen gemerkt. Ein kleiner Beigeschmack war immer bei den interessierten Fragen dabei.



Gab es ein besonderes Highlight auf der Reise? Welcher Moment hat dich am meisten geprägt?

Ein besonderer Moment war in Indien. Mein bereits fünftes Land, das ich auf meiner Agrarweltreise bereiste. Dort war ich in Bangalore. Auf dem Plan standen ein großer Agrar-Kongress einer Agraruniversität und der Besuch einer Mangofarm. Man hatte mich vor Indien gewarnt. "Sei vorsichtig, Maja! Indien ist nicht so einfach zu bereisen und schon gar nicht als allein reisende Frau". Solche Ratschläge wurden mir nicht nur einmal mit auf dem Weg gegeben. 

Doch eines Tages war mir nach einem Spaziergang. So ganz ohne Taxifahrer, oder jemanden, der mich begleitete. Es war ein helllichter Tag und so fühlte ich mich sicher. Wie schön war es doch mal zu schlendern und sich alles genauer anzuschauen. So kam ich an einem Markt vorbei und sah Frauen, die eingewickelt in bunten Gewändern auf dem Boden saßen, um sie herum ihre aktuelle Ernte, die ebenfalls in allen Farben leuchtete. Ich fühlte mich angezogen von dem frischen Grün des Gemüses, denn die Straßen sind sonst staub bedeckt und braun. Nicht so dieser Marktstand. Schüchtern winkte ich den Frauen zu, trat näher und sagte: "Was für eine schöne Ernte, ich komme auch von einer Farm. Ich bin eine Landwirtstochter."

Es dauerte ein wenig bis die beiden, mit Hilfe von anderen Markt-Besuchern verstanden, was ich da gerade gesagt habe. Auch wenn wir nicht die gleiche Sprache gesprochen haben, konnte ich genau sehen, wann sie es verstanden hatten. Die bis eben so ernsten, vom Leben gezeichneten Gesichter der Frauen verwandelten sich. Lachfältchen um die Augen vertieften sich, die Frauen strahlten. Man schenkte mir Blumen, die man mir ins Haar steckte und man lud mich ein, mich ebenfalls mit auf den Boden zu setzen. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Kaffee in der Hand, den man extra für mich ein paar Meter weiter weg kaufte und mir wurde ein riesiger Teller mit indischen Spezialitäten gebracht. Ich war überwältigt, aber dennoch wollte ich mich nicht einladen lassen und so zückte ich mein Portmonee und wollte ihnen dafür Geld geben. Doch die beiden Farmersfrauen lehnten mein Geld ab. Stattdessen winkten sie wieder Menschen her, die ihnen dabei halfen, mir zu erklären, dass ich herzlich auf ihre Farm eingeladen bin, dass man mir gerne die Farm zeigen und für mich kochen möchte. 

Ich sah auf meinen Schoß und schaute auf meinen vollen Teller, in der Hand hielt ich noch immer den Kaffee. Diese Frauen haben so wenig und dennoch wurde ich beschenkt. Es wirkte für mich fast so, als wäre der Satz "Ich bin Landwirtin" der Türöffner für eine große Familie, deren Mitglieder ich überall auf der Welt treffen kann – und die ich genau an diesem Ort getroffen habe.


Warum musstest du die Reise abbrechen? 

Wegen Corona.

Was hat die Reise bei dir bewirkt? Mit welchen Erkenntnissen bist du nach Hause gefahren? 

In der heutigen Zeit ist es nicht nur ein Lebensstil, sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich ernährt, wo man Nahrungsmittel einkauft und wie sie hergestellt werden, sondern es ist fast zu einer Grundsatzdiskussion der Zukunftsfrage geworden. Als Landwirtin und besonders als Junglandwirtin nimmst du eine besondere Rolle in solchen Gesprächen ein. Du selbst könntest ein Teil der Antwort werden. 


Ich selbst saß schon oft abends mit Freunden zusammen und dann kamen wir auf das Thema, wer denn Bio einkauft. Dann reden alle über die Landwirtschaft, gefolgt von den Themen Tierwohl, Pestizide und Nachhaltigkeit. Ja und auch Worte wie Massentierhaltung und Fleischkonsum sind dann gefallen – bis es dann letztendlich in der Klimadiskussion geendet ist. Irgendwie fühlt sich jeder von diesem Thema angesprochen und ein Stück weit fühlt sich auch jeder verantwortlich. Das Thema Ernährung und somit auch die Frage der Lebensmittelproduktion wird immer eine zentrale Frage in unser aller Leben bleiben – und so auch bei mir. Dank meiner Reise habe ich das Gefühl, dieser Aufgabe mehr gewachsen zu sein.



Welche Erfahrungen könnten auch anderen Landwirten und Landwirtinnen helfen? 

Eine Beobachtung habe ich tatsächlich auf fast jeder Farm gemacht. Die meisten Betriebe hatten trotz eigener Kinder Probleme, einen Hofnachfolger zu finden. Die landwirtschaftliche Arbeit ist im Vergleich zu anderen Branchen und Arbeitsplätzen noch sehr arbeits- und zeitintensiv – und dazu noch in den meisten Fällen schlechter bezahlt. Ich sehe eine große Verantwortung darin, der nächsten Generation die Begeisterung für und die Möglichkeiten der Landwirtschaft vorzuleben. Ein Uni-Professor meinte einst in seiner Vorlesung zu uns im Saal, „Wie gut, dass Sie sich für Agrarwissenschaften entschieden haben, denn gegessen werden muss immer.“ So ist es doch auch. Und ich finde, das kann man auch so weiter kommunizieren. Mit viel Freude und Euphorie für die anstehenden Herausforderungen.

Auf was konzentrierst du dich jetzt? Wie kannst du deine gewonnenen Erfahrungen künftig einsetzen? 

Die moderne Landwirtschaft ermöglicht es uns heute, von Fleischesser bis vegan, die gesamte Palette vielfältiger Ernährungsweisen auszuleben. Ich möchte mitwirken und selbst praktizierende Landwirtin sein. Bis es aber soweit ist, sammle ich weiter Erfahrungen. Im vergangenen Jahr habe ich mich mit einer Social Media-Agentur für die Agrarbranche selbstständig gemacht. Ich möchte, dass nicht nur über die Agrarbranche berichtet und geschrieben wird, sondern das landwirtschaftliche Akteure selbst dazu beitragen, Informationen, Wissen und Innovationen über die Landwirtschaft im Netz zu veröffentlichen. Mit transparenter Kommunikation möchte ich zeigen, dass die Agrarbranche modern, offen und proaktiv mit den Ansprüchen der Gesellschaft wächst – so wie ich es auch schon auf meiner Agrarweltreise getan habe.


Zum Abschluss: Wer inspiriert dich? Wen würdest du gern bei uns im Interview sehen? 

Wer mich inspiriert? Aktuell lese ich mir gerne die Beiträge von einem meiner ehemaligen Gastgeber durch. Sein Name ist Henry. Ihn habe ich auf seinem Permakultur-Hof auf den Philippinen besucht. Er ist der Einzige, der einen Social Media-Auftritt hat. Ich liebe seine Gastfreundschaftlichkeit und seine Werte. Ich lese gerne seine Texte über all die Besucher, die aus der ganzen Welt zu ihm kommen: @LuccioleYourFamilyFarm auf Facebook.


Liebe Maja, vielen Dank für das Gespräch!

Agrando Pro für die Landwirtschaft

Werde Teil von Deutschlands größtem Online-Netzwerk für die Landwirtschaft!

Agrando Pro Landwirt

Agrarfakten, Angebote und Aktionen: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Sarah Liebigt
Sarah Liebigt ist Journalistin und seit 2009 ausgebildete Onlineredakteurin. Als Großstadtkind mit Landeierfahrung versteht sie es, die wichtigen Fragen der Agrarwirtschaft von allen Seiten zu beleuchten. Mit einem Gespür für spannende Geschichten und aktuelle Debatten widmet sie sich der Landwirtschaft von heute und morgen.
  • Deutschland
    arrow_drop_down
    • Deutschland (DE)
    • Österreich (DE)
    • Deutschland (EN)
Hauptmenü
  • Unsere Leistungen arrow_drop_down
  • Produktkatalog arrow_drop_down
  • Partnerkarte Live-Demo
  • Unternehmen arrow_drop_down
  • Magazin

    Unsere Leistungen

    Für Landwirte Für Landhändler Für Hersteller Live-Demo Produktkatalog Affiliate Programm

    Über Agrando

    Über uns Unser Team Karriere Stellenbörse WE ARE HIRING! Agrando Magazin Presse

    Besondere Projekte

    Nachhaltigkeit Sicher handeln Werte in Aktion

    Rechtliches

    AGB Impressum Datenschutzerklärung Einwilligungserklärung

    Kontaktieren Sie uns!

    Agnes-Pockels-Bogen 1 80992 München Telefon: +49 89 215 3851 0 Kontakt Veranstaltungen Newsletter
    • Deutschland
      arrow_drop_down
      • Deutschland (DE)
      • Österreich (DE)
      • Deutschland (EN)
    © 2021 Agrando GmbH - All Rights Reserved

    Sind ein paar Cookies in Ordnung?

    Damit wir unser Onlineangebot kontinuierlich für Sie verbessern können, setzen wir auf unserer Webseite Cookies von Drittanbietern ein. Sind Sie damit einverstanden? Sie können Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen. Mehr Details finden Sie in unserer

    Datenschutzerklärung
    Ablehnen