Meine Agrando Story: Alex
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In unserer Beitragsreihe "Meine Agrando Story" wird sich im Laufe der Zeit jedes Agrando Teammitglied in einem Interview vorstellen und seine/ihre persönliche Agrando Story erzählen. In dem letzten Beitrag haben wir bereits mit Maggie gesprochen. Das Team hinter Agrando ist unser Herzstück, ohne das nichts von all dem möglich wäre. Wer diese Menschen sind, was sie dazu antreibt mit Agrando die moderne Landwirtschaft zu prägen und den Agrarhandel jeden Tag ein bisschen digitaler zu machen - das erfahrt ihr in den einzelnen Interviews. Für diesen Beitrag haben wir mit Alex gesprochen.
Grias di Alex, möchtest du dich uns kurz selbst beschreiben?
Ich komme aus dem sonnigen Süden Österreichs, aufgewachsen zwischen Seen und Bergen, was mein Gemüt recht gut beschreibt. Fachlich interessiert mich vieles, mein Steckenpferd ist aber die Landwirtschaft, theoretisch und praktisch. Privat ist mir insbesondere die Zeit mit Familie und Freunden wichtig.
Erzähl uns doch mal die Geschichte, wie du zu Agrando gekommen bist.
Nachdem ich meinen Master in Agrarmanagement an der TUM in Weihenstephan in der Tasche hatte, habe ich mich, wie geplant, in Ruhe nach einer spannenden Möglichkeit für den Berufseinstieg umgesehen. Das hat auch ein ehemaliger Studienkollege aus Wien mitbekommen. - Er kannte Agrando bereits und hat mir empfohlen dort anzufangen. Zudem hat damals bereits ein anderer Studienkollege aus Weihenstephan dort gearbeitet. So ging das dann recht schnell.
Kleine Welt würd ich sagen... Aber sag mal, was machst du denn jetzt hier eigentlich den ganzen Tag so?
Mein offizieller Titel lautet ja “Platform Operations Manager” - Ich arbeite in dieser Position in unserem Produkt Team an Aufbau und Organisation unserer Datenbanken, Input für neue Entwicklungen, der Qualitätssicherung, usw. Da ich aber im Vertrieb angefangen habe, kenne ich mehrere Seiten unseres Startups und spiele immer wieder ganz gerne das Mädchen für Alles.
Warum “Zuazogner Lieblingsösterreicher”?
Zuazogner deswegen, weil ich lange Zeit dachte, in Bayern bin ich ein Zuagroaster. Mittlerweile hab ich aber gelernt, dass ich als Österreicher ein Zuazogner bin, was ich durchaus als netter empfinde. :)
Und was den Lieblingsösterreicher betrifft müsst`s meine Kollegen fragen. - Aber das wir uns mit den Bayern verstehen beruht ja eh auf Gegenseitigkeit.
Wo ist dein Lieblingsplatz im Büro? - Und warum?
In der Küche, da gibt’s Essen. (Anmerkung von Stephie, die das Interview führt: Kein Essen ist vor Alex sicher! Da muss man wirklich aufpassen!)
Magst du uns auch noch an einem besonders schönen Agrando Moment teilhaben lassen?
Die Wiesn 2019 war schon gscheit lustig. Klar, weil es immer lustig ist zusammen zu feiern, aber bei uns ist es schon besonders. Es zeigt einfach, was für ein gutes Verhältnis wir alle zusammen haben, wie eng wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Wer gscheit arbeitet, kann auch gescheit feiern. - Und andersrum.
Und zum Schluss noch: Was macht Agrando für dich so besonders?
Hauptsächlich zwei Dinge:
1. Unser junges Team aus verschiedensten Charakteren, die alle gemeinsam und zielstrebig, aber nicht verkrampft, an einem Strang ziehen, um Agrando voranzutreiben.
2. Wir arbeiten in dem Gedanken Landwirtschaft und Digitalisierung, Tradition und Moderne zu verbinden und Neues zu schaffen, aber dennoch Beidem seinen Raum zu lassen.
Danke Alex! Schön, dich im Team zu haben!
Du kannst dir Agrando als deinen neuen Arbeitgeber vorstellen? Dann schau' doch mal bei unseren offenen Stellenausschreibungen vorbei.
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